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Rundreise Südkarnataka: Mysore

Der älteste Beweis für eine Existenz von Mysore, ist eine 950 n.Chr. erzeugte Inschrift aus der Ganga Dynastie. Zeugen der Ganga Dynastie sind die Sandtempel von Talkad.

Die Gangas wurden von den Cholas abgelöst. Deren riesiges Reich konkurrierte immer wieder mit den Pandayas. Der Hoysala König Narashima II (regierte 1146-63) verhinderte noch einmal die Niederlage durch die Pandayas.

Ein Beweis für die großartige Architektur der Hoysala Dynastie sehen wir durch die Tempel von Somnathpur, Belur und Halebidu. 1279 wurden die Cholas endgültig von den Pandayas erobert. Von 1339 – 1610 war Mysore die Hauptstadt der hinduistischen Dynastie der Wodeyar (1399 – 1947). Danach wurde die Hauptstadt nach Srirangapatna verlegt

Während wir den Mysore Palast besichtigen, begegnen wir mit etwas Glück dem jetzigen Maharaja von Mysore der ein bekannter Fashion Designer ist und kinderlos mit seiner Frau Maharani Pramoda Devi Avaru im hinteren Teil des Palastes lebt.

 

Mysore Palast.

Der Palast wurde im 14. Jhd. erbaut, mehrmals zerstört und wieder aufgebaut. Der Bau des jetzigen Palastes wurde 1897 in Auftrag gegeben, 1912 fertig gestellt und 1940 erweitert. Er ist einer der größten Touristenattraktionen Indiens. An manchen Tagen wird er mit 96.000 Glühbirnen erleuchtet.

 

 

Mysore Markt:

Er ist einer der schönsten, größten und nicht unwichtig: saubersten Märkte Südindiens. Wenn man durch die, nach Branchen streng geteilten, Marktstraßen wandelt, beeindrucken die verschiedensten Düfte, die akkurat aufgebauten Obst- und Gemüseberge, die bunten Farbhügeln und die geschickten Handwerker.

 

Chamundi Beta:

Drei Kilometer außerhalb der Stadtgrenze liegt der 1062 Meter hohe Chamundi Beta (Beta =Hügel). Wer Zeit und Kondition hat, kann die ca. 1000 Stufen zum Gipfel erklimmen. Aber auch mit dem Fahrzeug findet man in der Mitte des Weges eine große monolithischen Darstellung eines Stieres (ind. Nandi), dem Reittier von Shiva. Auf dem Gipfel erhebt sich der 40 m hohe Torturm (Gopuram) des Sri-Chamundeshwari Tempel. In seiner Nähe steht die knallig bunt bemalte Statue des Dämon Mahishasura.

 

Ranganathittu:

Mit nur mal 2 km² ist dieses Vogelschutzgebiet „klein aber fein“. Die mit den Kenntnissen der Vogelwelt meist gut versierten Naturschutzführer rudern auch die Touristenboote lautlos durch den Kaveri Fluß dicht an die sechs kleinen Inseln heran. Die Vögel sind dann fast zum Greifen nahe. Ebenso die Flusskrokodile, die sich beim Sonnen und Schwimmen von den Booten nicht stören lassen.

 

Brindavan Gärten:


Die vom Krishna-Raja-Sagar Staudammes erzeugte Energie, speist auch die Licht- und Wasserorgien der Brindavan Gärten (60 Hektar!!). Dieses Spektakel ist am Besten in der Abenddämmerung zu bestaunen.